Ernst & Young Office Berlin

Berlin, Deutschland
Foto © HG Esch
Foto © HG Esch
Foto © HG Esch
Foto © HG Esch
Foto © HG Esch
Foto © HG Esch
Foto © HG Esch
Architekten
Lepel & Lepel Architekt Innenarchitektin PartG mbB
Standort
Berlin, Deutschland
Jahr
2016
Bauherrschaft
Ernst & Young Real Estate GmbH
Team
Angelika van Putten, Corinne Lamby, Rena van den Berg, Monika Lepel, Ann-Denise Hinse, Janina Rausch

Ernst & Young Berlin atmet in den neuen Büros an der legendären Friedrichstraße die Kreativität der Hauptstadt. Unter dem Motto „Diversity – Stadt der Kontraste“ zeigt sich das neue EY Office kosmopolitisch, energiegeladen und kontrastreich. Die Restrukturierung verwandelte die bisherigen tradierten Zellenbüros des Beratungsunternehmens in ein lebendiges agiles Office mit skEYlounge, das eine kraftvolle Beziehung mit dem umgebenden Spreedreieck eingeht.

Eine exklusiv für Ernst & Young Berlin produzierte Fotoserie mit dem Titel „Oberflächen der Stadt“ bringt die Hauptstadt-Kontraste in die Räume ein und macht das Berliner Büro zu einem Treffpunkt für fachliche, menschliche und kulturelle Diversität. Ein Anspruch, der naturgemäß zu den vielfältigen Handlungsfeldern von Ernst & Young Berlin passt und das Zusammengehörigkeitsgefühl mit dem Unternehmen und dem Standort stärkt.

Die Architektur zahlt mit aktivitätsbasierten statt fest zugewiesenen Arbeitsplätzen auf die agile Arbeitsweise des international tätigen Beratungsunternehmens ein, dessen Mitarbeiter*innen ständig in den Büros ihrer Kund*innen auf der ganzen Welt unterwegs sind. Statt verwaister Schreibtische bestimmen Flächen für Austausch und Kommunikation das Bild bei Ernst & Young Berlin.

Die Arbeitsplätze des Open Space Office bei Ernst & Young Berlin ordnen sich entlang der großzügig belichteten Fassade. Durch die strategische Neupositionierung von Räumen und den Einsatz multifunktionaler Raumtrenner für visuelle und akustische Abschirmung, Garderobe oder Stauraum wird das Großraumbüro in optimale Gruppengrößen unterteilt. Die Mittelzone lockert sich zugunsten der Wegeführung auf. Hier findet Kommunikation statt. Wiedererkennungsmerkmal der Sonderzonen ist der bereits im Büroraum angedeutete farbige Teppichverlauf. Berliner Style und Gemütlichkeit werden durch das Zusammenspiel eines wiederkehrenden Farbschemas in verschiedenen Texturen und „roughen“ Oberflächen erzeugt.

Die Gebäudespitzen mit Weitblick über die Stadt öffnen sich der Kommunikation: einerseits als Projektraum, andererseits als für alle Ernst & Young Berlin Mitarbeiter*innen nutzbare skEYlounge. Kommunikation und das Treffen in entspannter Atmosphäre stehen hier im Mittelpunkt. Die flexible Möblierung reagiert auf die unterschiedlichen Nutzungen: als Café, für Besprechungen oder Veranstaltungen, als Platz für entspanntes Arbeiten, alleine oder mit den Kolleg*innen. Auf den einzelnen Etagen gibt es zusätzlich jeweils eine Microkitchen als Treffpunkt und Versorgungsstation. Lunch, Meeting, Informationen austauschen – hier ist alles möglich.

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